d r e a m  -  o f  -  m o o n  .  d e
Wenn Liebe ein Weg und Erinnerung Stufen wären, dann würden wir hinaufsteigen  und dich zurückholen.
In Gedenken an unsere verstorbenen Tiere Ich kann nicht bleiben, ich muss nun gehn..., der Regenbogen ruft mit den schönsten Farben. Aber immer, wenn es regnet und die Sonne scheint, bin ich bei Dir und leuchte nur für Dich. Denk immer daran, Du hast mich nicht verloren, ich bin Dir den Weg nur vorausgegangen... Der Tag wird kommen, an dem wir uns wiedersehn..., der Tag, an dem wir zusammen am Himmel wandeln. (Autor unbekannt) Die Geschichte der Regenbogenbrücke: Es gibt einen Ort, der die Erde mit dem Himmel verbindet, den man Regenbogenbrücke nennt. Wenn ein geliebtes Tier stirbt, begibt es sich mit seinem letzten „Seufzer“ zur Regenbogenbrücke. Dort gibt es Wiesen und Hügel mit saftig grünem Gras, immer herrliches Frühlingswetter mit Sonnenschein, immer genug Futter und Wasser und jede Menge Platz, wo es mit den anderen Gefährten ein zufriedenes und erfülltes Dasein hat. Alle Tiere, egal ob vorher alt, krank oder sogar verstümmelt , sind an diesem Ort geheilt und können den ganzen Tag wie junge, gesunde Tiere zusammen sein, miteinander spielen und toben. Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen. Sie sind nicht mehr mit ihren geliebten Menschen zusammen. Aber der Tag wird kommen, an dem einer von ihnen plötzlich sein Spiel unterbricht und aufsieht. Die Nase bebt, der Körper zittert, die Ohren stellen sich hoch, dann werden die Augen groß und so schnell es seine Füße tragen rennt es aus der Gruppe und fliegt geradezu über das grüne Gras. Es hat Dich, seinen Menschen entdeckt. Endlich seid ihr wieder zusammen. Küsse regnen auf Dein Gesicht und Deine Hände, Du kannst es wieder und wieder streicheln, in die Arme nehmen und musst es nie wieder loslassen. Du blickst in die vertrauten Augen Deines geliebten Tieres, dass vor so langer Zeit aus Deinem Leben gerissen wurde, aber nie aus Deinem Herzen. Gemeinsam überschreitet ihr die Regenbogenbrücke, um für alle Zeit ein gemeinsames Leben in Zufriedenheit und Freude zu verbringen und nie wieder voneinander getrennt sein zu müssen. Frei übersetzt nach dem englischen Original „The Rainbow-Bridge“ von Paul C.Dahm Unvergessen : Sheltiehündin Zoé * 11.08.2007 30.07.2020 Alles verändert sich mit dem, der neben einem ist oder neben einem fehlt. Zoé kam mit knapp 2,5 Jahren in unsere Familie. Seit ich vor einiger Zeit zum ersten Mal einen Sheltie kennengelernt und mich über die Rasse genau informiert hatte, wurde der Wunsch nach dieser Rasse immer größer. Nala, unsere Omi, war doch auch so allein. Aber würde sie einen weiteren Hund, noch dazu keinen Collie akzeptieren? Durch Zufall wurde ich auf ein Sheltiemädchen aus dem Tierschutz aufmerksam, für das dringend ein neues Zuhause gesucht wurde. Es war Dezember, minus 18 Grad und wir fuhren trotz Schnee und Eis ins tiefste Sauerland um uns die kleine Dame anzuschauen. Nala natürlich mit dabei. So kam Zoé in unser Leben. Nala war das kleine Mädel auf den ersten Blick erstmal ziemlich egal. Zoé lebte erst seit kurzem bei einer Familie, die sie von einem Vermehrer losgekauft hatte. Davor hatte sie ihr Leben alleine in einem Stall gefristet, hatte dort auch Welpen zur Welt bringen müssen und kannte außer Katzen, die sie liebte, einfach nichts. Keinen eigenen Fressnapf, kein Gassi gehen, einfach nichts. Vor Menschen hatte sie einfach nur Angst, die auch in der Familie, die sie vom Stall erlöst hatte, nicht besser wurde. Dort war einfach zu viel Trubel für das kleine, zarte und abgemagerte Mädchen. Fünf Kinder in der Familie, zig Chinchillas und ein paar Monate alter, ungestümer Schäferhundrüde, dazu extrem ängstlich und nicht stubenrein, die Familie musste sie zügig vermitteln. Einen so ängstlichen Hund hatte ich nie zuvor erlebt. Man merkte, dass es ihr gut tat, wenn man sie freundich ansprach, aber die Angst vor einem Menschen war zu groß, sie traute sich partout nicht näher zu kommen. Mein Bauchgefühl sagte mir, nimm die Kleine und so fuhren wir mit zwei Hunden wieder nach Hause. Daheim dachten wir, wir hätten einen Flummi, statt einem Hund. Die erste Zeit kam Zoé nicht zur Ruhe. Alles wurde zig Mal in Augenschein genommen. Von hier nach da und wieder zurück. Ich hätte gern ein Foto gemacht, um sie so schon Mal unserer Tochter vorzustellen. Aber da war nicht dran zu denken, denn ein normaler Fotoapparat konnte sich gar nicht so schnell scharf stellen, wie Zoé schon wieder weg war. Das war dann der Grund, warum kurz darauf die neue Lumix, die für so schnelle Fotos mit Bewegung geignet war angeschaftt wurde. Aber das ist eigentlich wieder ein anderes Thema. Nach ein paar Tagen kehrte langsam etwa Ruhe ein. Zumindest schon mal nachts. Zoé durfte nachts ins Schlafzimmer und hat dort dann auch schön durchgeschlafen. Es war ein langer Weg, bis Zoé ihre Angst wirklich verlor. Zuerst bekam sie zutrauen zu uns.Ein eigener Fressnapf, nicht nur die Reste von anderen, dass war neu und sie genoß es sichtlich. Nur Katzen liebte sie heiß und innig. Kein Wunder, sie hatte ja nur mit ihnen im Stall gelebt. Sobald sie einen Schreck bekam, hat sie auch erst immer versucht auf eine möglichst höhe Position zu kommen. Sessellehne oder Fensterbrett waren da sehr beliebt. Das hatte sie sich wohl von den Katzen so abgeschaut. Jeder Spaziergang war für sie zwar schön, aber gleichzeitig doch auch erstmal beunruhigend. Es gab so viel Fremdes furchteinflößendes. Gelbe Säcke, ein Absperrband, das im Wind flattert, fremde Hunde und oh Schreck auch fremde Menschen. An jeder Ecke scheinbar Gefahren. Zumindest war das Vertrauen zu uns schon deutlich besser. Kuscheln mit Menschen kann so schön sein. Doch hat man schon mal Menschen gefunden, denen man vertraut, muss man sehr aufpassen, dass man sie behält. So ähnlich muss sie gedacht haben, denn bei jedem Spaziergang wurde sich extrem orientiert,wo es wieder nach Hause geht. Stubenrein war sie da aber noch lange nicht. Man ging stundenlang, kaum zuhause, wurde sich dann erst in der Wohnung entleert. Irgendwann begriff ich, dass sie Angst hatte sich auf Spaziergängen zu lösen. Also fingen wir ganz klein an und konzentrierten uns zum Lösen erstmal auf unseren Garten. Ich weiß noch, wie sehr ich mich gefreut habe, als sie dann erstmal den Garten als Löseort akzeptieren konnte. Bis Zoé dann wirklich stubenrein war, ist auch mindetens ein halbes Jahr vergangen. Nala, ganz Grand Dame wie immer, sah sich das ganze Hin und Her ein Weilchen an und mit dem Tag, an dem sie beschloss Zoé zu helfen, ging alles stetig bergauf. Nala wurde Zoés Schutzschild. Kam ein fremder Hund, stellte sie sich zwischen diesen und Zoé. Wurde er akzeptiert, durfte er an Zoé schnüffeln, ansonsten ließ sie keinen Hund an Zoé ran. Hatte Zoé Angst vor irgendwas ging Nala hin, auch wenn sie es normalerweise gar nicht beachtet hätte und zeigte Zoé, dass keine Gefahr besteht. Je mehr sie sich mit Zoé beschäftigte, desto mehr blühte auch Nala auf. Man hätte meinen können, dass Mama ihrem Welpen die Welt zeigt und erklärt. Ach, hätte ich das vorher gewusst, wäre Nala nach Sherrys Tod nie so lange Einzelhund gewesen. Aber hinterher ist man immer schlauer. Zoé entwickelte sich wahrhaftig noch zu einem wesensfesten Sheltie. Nur bei Fremden war sie ihr Leben lang sehr vorsichtig. Irgendwann war sie mein kleiner Schatten, der nicht von meiner Seite wich, egal ob mit oder ohne Leine. Ein Blick und sie wusste, was in mir vorging. War ich traurig, hat sie es immer geschafft mich aufzuheitern. Hatte ich Schmerzen, hat sie gespürt, wo und sich auf ihre unglaublich sanfte Art vorsichtig dagegen gelehnt. Sie hat mir damit über viele schwere Stunden hinweg geholfen. Als Nala hochbetagt nicht mehr in der Lage war auf Zoé aufzupassen, haben die Beiden stillschweigend die Rollen getauscht. Kam nun ein ungestümer Hund, hat Zoé dafür gesorgt, dass Nala nicht umgerannt usw. wurde. Sie hat sich dann um Nala genauso liebevoll gekümmert, wie zuvor Nala ihr geholfen hatte. Ruhig, liebevoll und doch bestimmend. Welpen waren für Zoé von Anfang an das Größte. Ein Plüschtier, eigentlich eine Kuh, hat sie so lange mit den Zähnchen bearbeitet, bis es einem schwarweißem Hundewelpen ähnelte. Danach wurde das Plüschtier gehegt und gepflegt. Sah mit den Jahren ziemlich ramponiert aus, aber sie hat diesen „Schatz“ behütet. Eine Weile nachdem Nala gehen musste, kam dann Badou als Welpe in unser Zuhause. Unser erster Hund vom Züchter. Ach was war das alles leicht, wenn ein Hund noch keine schlechten Erfahrungen gemacht hat. Zoé war schockverliebt. Ein Welpe, den sie bemuttern konnte und (fast) für sich alleine hatte.Badou musste ich eigentlich gar nicht erziehen, denn das hat Zoé ziemlich alleine vollbracht. Zum Glück blieb die große Liebe zwischen Zoé und Badou auch nachdem Badou herangewachsen war. Zoé und Badou spielten bis zum Ende mit Begeisterung zusammen. 2018 kam dann Mayra als Welpe in unser Rudel, zu dem auch Minnie inzwischen gehörte. Auf Zoé war, wie immer Verlass, sie war die erste, die sich Mayra annahm, obwohl es damals mit ihren gesundheitlichen Problemen anfing und sie entsprechend nicht mehr so fit war. Schleichend zog sich mein kleiner Schatten Zoé zurück und Mayra übernahm es dafür mich in jeden Raum zu begleiten. Zoé bekam Husten, erst ab und an, als hätte sie sich verschluckt, dann regelmäßig. Medikamente halfen nicht, es war insgesamt erstmal nichts besonderes festzustellen, aber der Husten blieb. Bei der Voruntersuchung zur Bronchoskopie wurde am Gesäuge ein schnell wachsender Tumor festgestellt. Vermutlich Krebs. Die Lunge entzündet, aber noch kein Krebs in der Lunge. Die Gesäugeleiste wurde entfernt, aber die Vermutung, dass der Krebs bereits gestreut hatte blieb. Sollte ich ihr in Ihrem Alter noch eine Narkose zur weiteren Diagnostik zumuten? Schweren Herzens entschied ich mich dagegen. Obwohl von den Ärzten schon eher erwartet, hatten wir noch über ein Jahr gemeinsame Zeit. Dann war der Krebs im Gehirn angekommen. Mein Mädchen konnte nicht mehr, die Ärzte gaben noch alles, aber sie hatte keine Chance gesund zu werden. An dem Tag, an dem sie einen Krampfanfall bekam und nicht mehr fressen wollte, wurde sie erlöst. Sie ist friedlich in meinem Arm eingeschlafen. Mixhündin „Minnie“ Maus * 30.09.2014 19.03.2019 Das Glück gehabt, als Welpe von der Straße gerettet zu werden. Das Pech gehabt, viele Erbkrankheiten zu bekommen. Du warst so eine liebenswürdige kleine Fellnase, die sich mit ihrer niedlichen Art einfach in jedes Herz schlich. Ein kleines Energiebündel und so glücklich im Sheltierudel leben zu dürfen, die Dich alle ebenso liebten wie Dein Frauchen.Deine Energie und Dein Wunsch zu laufen, zu springen und zu toben, war trotz Deiner Schmerzen unbändig..... So viel versucht, damit Du glücklich und schmerzfrei bist,aber die Natur hat es anders vorgesehen. Mit nur 4 Jahren musste ich Dich über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Verkalkter Rücken, Leberprobleme, Probleme mit der Kniescheibe, schwere HD, Bandscheiben-OP, was Du alles durch- machen musstest. Vier Monate nach der ersten Bandscheiben-OP der nächste schlimme Bandscheiben- vorfall, Du hattest nicht genug Zeit Dich von der ersten OP zu erholen.. Gelähmt, inkontinent und wohl keine Aussicht jemals wieder schmerzfrei und glücklich zu sein. Es war so schwer Dich gehen zu lassen. Manchmal hadere ich, ob die Entscheidung richtig war, aber ich wollte nicht, dass Du Dein restliches Leben leiden musst. Ich vermisse Dich sehr, vor allem Abends, wenn Du heimlich unter meine Decke krabbeln wolltest. Du wirst immer in meinem Herzen bleiben. Irgendwann, wenn meine Zeit gekommen ist und mir die Regenbogenbrücke erscheint, werden wir uns wiedersehen. Colliehündin „Nala“ * 26.03.1998 24.08.2012 Nicht plötzlich und nicht unerwartet, aber doch für uns viel zu früh. Nala kam mit 4 Monaten in unsere Familie, nachdem den ersten Besitzern ein Welpe zu viel Arbeit war. Stubenrein sollte sie angeblich noch nicht sein und Spaziergänge kannte sie nur, wenn ein Mädchen aus der Nachbarschaft kam, um mit ihr mal um den Block zu gehen. Wohl dadurch liebte sie ihr Leben lang Kinder jeder Größe heiß und innig. Seinerzeit hieß sie noch Velvet. Ein Name, den sich meine damals siebenjährige Tochter einfach nicht merken konnte und auf den Welpi eh nicht hörte. So bekam sie den Namen „Nala“, nach dem sanftmütigen Löwenmädchen aus dem Film König der Löwen. Nala war von Anfang an ein liebes, freundliches cleveres und sehr sanftmütiges Colliemädchen. Ein Malheur ist bei uns nie passiert, sie hörte sehr schnell auf ihren neuen Namen und man musste sie kaum erziehen. Das erledigte indirekt unser Collierüde. Sie sah sich jedes Kommando ab und zeigte, dass sie das auch konnte. So einen unkomplzierten Hund findet man selten. Sie trauerte sehr, als sie 7 Jahre war und der Rüde über die Regenbogenbrücke gehen musste.Sie wurde nie wieder dieselbe, bis, als sie 11 Jahre alt war, ein zweijähriges völlig verängstigtes Sheltiemädchen aus dem Tierschutz bei uns einzog. Nala blühte auf, stellte sich schützemd vor die Kleine und brachte ihr alles bei, bis dias Sheltiemädel endlcih Hund war. Mit knapp Jahren fing Nala an zu kränkeln und war nicht mehr so flott unterwegs. Und siehe da, unser Sheltiemädel revanchierte sich. Nun stellte die Lütte sich schützend vor Nala. Mit knapp 14, 5 Jahren legte sie sich eines Mittags hin und fiel in ein Koma, wo dann auch der Tierarzt nichts mehr ändern konnte. Wir mussten sie gehen lassen. Danke für die vielen gemeinsamen und tollen Jahre Nala. Du warst so ein Goldschatz. Collierüde „Sherry“ *30.12.1997 11.01.2006 Du hattest immer nur ein Ziel ... uns Dein Herz zu schenken. Sherry kam im Alter von 4 Monaten in unsere Familie. Ein junges Paar mit Kleinind und mehreren Kkitten hatte ihn bei einer Züchterin gekauft, aber war dann mit allem völlig überfordert. So brachten sie ihn letztendlich zu uns. Als sie gingen und er hinterher wollte, hielt ich ihn nur sanft zurück und sagte ihm, dass er bei mir bleiben soll. Man könnte meinen, er hätte es verstanden und wörtlich genommen. Von Stund an, hatte ich nun auf Schritt und Tritt einen kleinen Schatten hinter mr. Das blieb auch sein ganzes Leben so, wo ich hin gig, da wollte er auch sein. Ob in den Keller trotz der steilen Treppe oder nur zur Toilette, Sherry blieb mein Schatten, ausgewachsen dann ein sehr großer Schaten. Im ersten Stuhlgang den wir bei Sherry erlebten, war Staniolpapier von Weihnachtsschokolade.Kein gutes Zeichen. So hatte er tatsächlich sein Leben lang Magen-/Darmprobleme. Ihn erwischte jeder Virus und wie oft waren wir beim Tierarzt, weil Blut im Stuhl war .Essbares stiebitzte er zum Glück nie, auch nicht, wenn man mal etwas versehentlich nicht wegräumte. Zum Glück, sonst wäre es sicherlich noch heftiger gewesen. Mit der Zeit wussten wir, was er verträgt und so folgten einige unbeschwerte Jahre. Sherry lernte schnell und da er recht groß wurde, gab ich mir sehr viel Mühe, dass er hörte und wirklich gut erzogen war. Der einzige Erziehungsfehler bestand im Bellen. Er liebte zu bellen und erst hatten wir ihn unbewusst positiv unterstützt, Das wieder zu ändern hat dann sehr lange gedauert. Ansonsten war Sherry ein Traum von einem Hund. Er legte sich nie mit anderen Rüden an, stattdessen liebte Sherry jedes Lebewesen und freute sich, egal ob andere Menschen, Hunde oder gar ein kleiner Frosch. Jederzeit gut gelaunt und zu einem Spielchen aufgelegt. Doch dann begann er häufig Galle zu erbrechen und der Tierarzt fand keine Ursache. Letztendlich wurde er in der Tierklinik unter- sucht und die Nachricht war niederschmetternd. Ein Teil der Magenwand war nur noch hauchdünn. Die Chancen durch Operation zu helfen unter 10%. Die Wahrscheinlichkeit, dass er die Operation nicht überleben würde bei 90%. In Absprache mit Klinik und Tierarzt ließen wir nicht operieren und er bekam Medikamente, damit er sich gesund fühlte. Sobald er Schmerzen hat oder anderweitige Probleme bekommt, wolltenn wir ihn gehen lassen. Leider war es schon 14 Tage später soweit. Er erbrach Blut und am selben Tag wurde er erlöst. Sherry wurde leider keine neun Jahre alt. Und auch wenn es mich oft nervte, dass er ständig hinter mir her lief, wie viel schlimmer war es doch, als das vorbei war. Ich vermisse ihn bis heute. Und in Gedenken weiterer Tiere von mir bzw. unserer damaligen Familie: Alma Denera Sunny Bunny Paulichen Fleckchen Lenchen Felix Tapsi Puschel Tina Mummi Jimmy
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Mein Seelenhund, mein kleiner Schatten. Jedes Wort, jede meiner Gesten, sogar meine Gedanken hast Du verstanden, mir in meinen schwersten Zeiten aus dem furchtbaren Tief geholfen. Beste Freundin und große Liebe von Badou. Nur mit Dir hat er jederzeit so gerne getobt und gespielt. Welpen waren Dein ein und alles. Danke Zoé, für diese vielen Jahre Deiner bedingungslosen Liebe und Treue. Eines Tages werden wir wieder zusammen sein….
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